Die Geschichte von 777

2022

Ein neues Gebäude mit Verkostungsraum und Unterkünften wird eröffnet – eine moderne Hommage an die Tradition.

2016–2018

Andreja Dreisiebner, ein Familienmitglied, erhält den Titel der Svečina-Weinkönigin und vertritt stolz die lokale Tradition.

2013

Vorstellung des „Tisches an der Grenze“, eines Projekts, das Gleichheit und Verbindung symbolisiert, konzipiert von Peter Klug.

13. Juni 2015

Symbolische Grenzöffnung – die Barriere zwischen Slowenien und Österreich wird dauerhaft entfernt.

2005–2008

Majda Dreisiebner, Janis Schwester, wird zur Maribor-Weinkönigin und repräsentiert die Region mit Leidenschaft für Wein.

2000

Fertigstellung der Straße, die heute Besucher mit ihrem herzförmigen Design verzaubert.

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1996–1998

Štefka Dreisiebner, Janis Mutter, wird zur Svečina-Weinkönigin, eine Botschafterin der lokalen Weinanbautradition.

1994

Die Anfänge des Weintourismus basierend auf der früheren Blockhütte, die jahrelang Weinliebhaber willkommen hieß.

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1984

Die Geburt von Janez Dreisiebner, der neuen Generation von Winzern.

1975

Bau der Straße, die die Weinberge mit dem Herzen von Špičnik verbindet.

1952

Die Geburt von Janko Dreisiebner, der ein neues Kapitel in der Familiengeschichte aufschlägt.

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1919

Der Dreisiebner-Hof wird Teil des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen, was das Ende der österreichisch-ungarischen Ära für die Familie markiert.

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1901

Grazer Anerkennung für die Weinqualität – der erste bedeutende Meilenstein in der Erfolgsgeschichte.

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1896

Die Geburt von Johannes Dreisiebner, einer der wichtigsten Säulen der Familie.

1848

Errichtung des Heiligen-Georg-Denkmals – eine Hommage an die ländlichen Wurzeln und ihren Kampf für Freiheit.

1836

Die Geburt von Caspar Dreisiebner, dem Pionier der Weinbautradition.

1777

Der Name Dreisiebner erscheint erstmals in Slowenien und markiert den Beginn einer Familiengeschichte, die mit den Weinbergen verbunden ist.